Einsatz von Cookies

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Einkaufserlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie optionale Cookies, um unsere Webseite zu optimieren und Statistiken zu erstellen. Optionale Cookies werden erst nach Ihrer ausdrücklichen Zustimmung gesetzt. Alle wichtigen Informationen hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Die Nutzung der Webseite ist auch ohne Zustimmung möglich.
Rechtliche Verantwortlichkeiten: Impressum

Mehr Weniger

Serie Gerüche - Was tun wenn mein Haustier zum Stinktier mutiert?

Schreibe einen Kommentar

Ob Mundgeruch, nasses Fell, kleine und große Geschäfte oder entfleuchte Duftwolken – Die Gerüche unserer lieben Vierbeiner können manchmal, insbesondere in den eigenen vier Wänden äußerst unangenehm sein und stellen viele Tierbesitzer vor eine Herausforderung. Laut einer Studie https://www.fellige-freunde.de/fellnasen-magazin/haustier-geruch/ empfinden 54% der Hundebesitzer und 65% der Katzenbesitzer den Geruch ihres Tieres als unangenehm. Viele greifen zu speziellen Reinigungsmitteln/Duftsprays, baden ihr Tier zu häufig und waschen oder reinigen Decken, Kissen und Polster mit aggressiven Reinigungsmitteln. Das dies aber nur eine kurzfristige Lösung ist und auch noch ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko für Hund und Katze darstellen kann, ist vielen Tierbesitzern nicht bewusst. Insbesondere häufiges Baden kann die natürliche Schutzschicht der Hunde- und Katzenhaut zerstören und sie somit empfänglich für Hauterkrankungen (z. B. Dermatitis, Hot Spots, Alopezie) machen. Wenn es jedoch notwendig ist, sollte ein mildes Hundeshampoo ohne Duft-, Farb- und synthetische Konservierungsstoffe verwendet werden. Hier findet ihr weitere Infos zum Thema „Haut- und Fellgesundheit“.

Bildquelle: Thomas - fellige Freunde

Die wichtigste Frage zur erfolgreichen Bekämpfung unangenehmer Gerüche ist die nach der Ursache. Denn oftmals verbergen sich gesundheitliche Probleme, wie Zahnstein, Haut- oder Analdrüsenerkrankungen dahinter, die in der Regel mit einem passenden Therapie- und Fütterungsmanagement in den Griff zu kriegen sind. Aber auch Stress und falsche Ernährung können zu unangenehmen Ausdünstungen führen. Um Klarheit zu schaffen, ist der Gang in die Tierarztpraxis unentbehrlich. Auch in der nassen Jahreszeit ist plötzlich auftretender Geruch nicht gerade ungewöhnlich. Schuld daran ist allerdings nicht das nasse Fell, sondern der Stoffwechsel, der während des Fellwechsels auf Hochtouren arbeitet und mit Hilfe von Niere, Leber, Haut und Darm den Körper entgiftet. Daher bieten sich zu dieser Zeit unterstützende Kuren mit verschiedenen Kräutern (z. B. Mariendistel, Brennnessel, Artischocke), Biotin und Zink an.

Dennoch sollten Hundedecken und Polster regelmäßig bei mind. 60° gewaschen werden. Liegt der Geruch bereits in der Luft oder steckt in Polstermöbeln fest, kann ein geeigneter Tierhaarstaubsauger, wie der Aqua+ Pet & Family von Thomas Abhilfe schaffen, denn durch das Wasserfiltersystem werden Haare, Schmutz und Gerüche in einem umweltfreundlichen Wasserfilter gebunden und nicht erneut in der Luft freigegeben.

In den kommenden Blogbeiträgen, erklären wir euch die einzelnen Ursachen der unangenehmen Gerüche nochmal genau und wie ihr dagegen vorgehen könnt.

Viele Grüße,

Kristin

Wie fandest du diesen Beitrag?

1 0
Bewertung abgeben 1 Stimme Stimmen

Schreibe einen Kommentar